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Guided Project on Developing Interactive and Distributed Systems edit

Modulverantwortlich Prof. Dr. Mirjam Blümm, Prof. Dr. Gerhard Hartmann, Prof. Dr. Christian Kohls, Prof. Hans Kornacher, Prof. Christian Noss, Prof. Dr. Mario Winter, Prof. Dr. Matthias Böhmer, Prof. Dr. Raphaela Groten, Prof. Dr. Florian Niebling, Prof. Dr. Hoai Viet Nguyen, Prof. Dr. Irma Lindt
Dozent:innen Prof. Dr. Mirjam Blümm, Prof. Dr. Gerhard Hartmann, Prof. Dr. Christian Kohls, Prof. Hans Kornacher, Prof. Christian Noss, Prof. Dr. Mario Winter, Prof. Dr. Matthias Böhmer, Prof. Dr. Raphaela Groten, Prof. Dr. Florian Niebling, Prof. Dr. Hoai Viet Nguyen, Prof. Dr. Irma Lindt
Kürzel GP-DEV
Sprache deutsch
Kreditpunkte 12
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung keine über die Zulassungsvorrausetzungen zum Studium hinausgehenden
Empfohlene Voraussetzungen keine
Prüfungsformen Projektarbeit
Level Schwerpunkt
Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester und jedes Sommersemester
Letzte Aktualisierung 10. Mai 2024

Learning Outcome

Die Studierenden kennen Konzepte und Theorien zu Teamarbeit und können auf Basis dieses Wissens effizient kooperativ operierende Teams formieren, um vorgegebene oder eigenständig erarbeitete Problemstellungen zielorientiert bearbeiten zu können.

Sie können unter Anleitung Architekturen von interaktiven und verteilten Systemen konzipieren und entwerfen, in dem sie Strukturen, Schnittstellen und Kommunikationsprotokollen diskutieren, nach eigenständig erarbeiteten Zielsetzungen bewerten und festlegen.

Die Studierenden können unter Anleitung Software und Softwarekomponenten unter Verwendung verschiedener Entwurfsmuster, Entwurfsprinzipien, Architekturstilen, Programmiersprachen und Frameworks entwickeln, um Ansprüchen und Anforderungen an professionelle Softwareentwicklung gerecht zu werden.

Sie können Benutzeroberflächen (bspw. web-basiert, mobil, tangible) unter Berückschitigung von Gestaltungsprinzipien und Gestaltungstechniken wie Farben, Konstrasten, Proportion, Typographie oder Räumlichkeit konzipieren und implementieren, um nutzerseitige Schnittstellen realisieren zu können, die professionellen Anforderungen und gegebenen Standards (z.B. ISO 9241, Teil 110 oder WCAG-Standards) genügt.

Die Studierenden sind in der Lage, Benutzungschnittstellen zu optimieren, um eine hohe Gebrauchstauglichkeit, eine positive Nutzererfahrung und einen hohen Grad an Zugänglichkeit zu gewährleisten.

Sie können aus spezifizierten Anforderungen die erforderliche systemseitige Anwendungslogik implementieren sowie eine angemessene Verteiltheit der Anwendungslogik und Datenverarbeitung konzipieren und realisieren, um eine sichere, robuste, performante und andere qualitätsbezogenen Anforderungen an eine Funktionalität der Anwendung sicherzustellen.

Die Studierenden können geeignete Datenstrukturen entwickeln und für die Persistierung der entstehenden Daten geeignete Systeme auswählen und einsetzen, um Daten effizient zu speichern, abzurufen und zu verwalten.

Sie können Sicherheitsmaßnahmen integrieren, um die Integrität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Authentiztät und Nichtbestreitbarkeit von Daten in verteilten Systemen zu gewährleisten.

Die Studierenden können Unit- und Integrations-Tests planen und durchführen, um sicherzustellen, dass das System die definierten Anforderungen erfüllt.

Die Studierenden kennen Konzepte der Skalierbarkeit und Performance-Optimierung, können geeignete Entscheidungen dazu treffen und fachlich-sachlich begründen, um den Anforderungen der verschiedenen stakeholder und professionellen Standards gerecht zu werden.

Sie kennen Qualitätsanforderungen an die Erstellung von Dokumentationen sowie die Einhaltung von Clean Code Prinzipien, die den Quelltext, die Systemarchitektur und andere relevante Informationen und Entscheidungen umfassen, um einerseits eine effiziente Wartung und Weiterentwicklung zu ermöglichen und andererseits qualitativen Anforderungen an professionelle Softwareentwicklung zu genügen.

Die Studierendenteam sind in der Lage, die Zusammenarbeit mit anderen Entwickler*innen, Designer*innen Productowner*innen und weiteren Stakeholdern zu koordinieren und zu realisieren, um sicherzustellen, dass die entwickelten Systeme den Anforderungen und Erwartungen entsprechen.

Teamarbeit ist ein essentieller Bestandteil der Projektarbeit. Daher ist für diese Projekte eine Zahl von 2 Teilnehmer*innen minimum. Idealerweilse wird ein größerer Projektkontext aufgespannt.

Inhalte

Lehr- und Lernmethoden

Präsenzzeit

30 h Projekt-Audits, 30 h Feedback-Termine

Selbststudium

300 h Projektarbeit

Empfohlene Literatur

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