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Bachelor Kolloquium edit

Modulverantwortlich alle Professor:innen
Dozent:innen alle Professor:innen
Kürzel BK
Sprache deutsch
Kreditpunkte 3
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung alle Modulprüfungen außer Bachelor Kolloquium bestanden
Prüfungsformen Mündliche Prüfung
Level Spezialisierung
Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester und jedes Sommersemester
Präsenzzeit in Stunden 1
Selbststudium in Stunden 89
Lehrmethoden eigenverantwortliches Arbeiten, Feedbackgespräche bei Bedarf
Letzte Aktualisierung 22. März 2024

Learning Outcome

(WAS) Absolvent:innen stellen die Ergebnisse der Bachelorarbeit sowie deren fachliche Grundlagen, fachübergreifende Zusammenhänge und außerfachliche Bezüge dar, begründen diese und schätzen die Bedeutung der Arbeit für die Praxis ein.

(WOMIT) Dazu werden die wesentlichen Inhalte und Erkenntnisse der Bachelorarbeit vorgestellt, besondere Herausforderungen, interessante Aspekte, neu gewonnene Erkenntnisse und Fragestellungen erläutert und das eigene Vorgehen als auch die gewonnenen Ergebnisse kritisch reflektiert. Darauf folgt ein Fachgespräch in dem einige der fachlichen Grundlagen, fachübergreifenden Zusammenhänge und Bezüge diskutiert werden.

(WOZU) Ziel ist die erlangten Erkenntnisse und Kompetenzen aus der Bachelorarbeit in einem mündlichen Vortrag überzeugend zu präsentieren und reflektiert zu diskutieren, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Arbeit angemessen vertreten, die Relevanz und praktische Anwendbarkeit der Forschungsergebnisse verstanden worden sind und vermitteln werden können. Das Kolloquium dient somit dazu, die Kompetenzen der Absolvent:innen in der mündlichen Kommunikation und in der Reflexion seiner eigenen Arbeit zu überprüfen.

Inhalt

Vortrag über das Thema der Bachelorarbeit, Fachdiskussion und mündliche Verteidigung der Arbeit im Kontext der Medieninformatik.

Geförderter Kompetenzerwerb

Das Modul zahlt auf folgende Handlungsfelder und Kompetenzbereiche ein. Eine ausführliche Beschreibung der konkreten Komptenzen finden Sie weiter unten.

Designing for User Experiences

Developing Interactive and Distributed Systems

Exploring Advanced Interactive Media

Driving Creation Process

Designing for User Experiences

  • Anforderungen und Bedarfe

    • Verstehen, wie menschliche Wahrnehmung, Denken und Handeln, Kommunikation und Interaktion funktioniert.

  • Konzepte

    • Haben ein ausgeprägtes konzeptionelles Denkvermögen entwickelt, um komplexe Probleme zu analysieren, innovative Lösungsansätze zu konzipieren und diese in verständliche und erfahrbare Konzepte zu überführen.

    • Können angemessene Informationsarchitekturen entwicklen, evaluieren, iterieren und optimieren.

  • Gestaltung

    • Haben ein gutes Verständnis für visuelles Design: Farbe, Typografie, Layout, visuelle Hierarchisierung, Designsysteme etc.

    • Können visuelle Darstellung und Präsentation komplexer Daten und Informationen für verschiedene Zielgruppen konzipieren und erstellen.

    • Verstehen narrative Strukturen und können diese in unterschiedlichen Medien und Kontexten zum Storytelling einsetzen.

Developing Interactive and Distributed Systems

  • Entwurf

    • Können abstrahieren, logisch denken und komplexe Zusammenhänge verstehen.

Driving Creation Process

  • Management

    • Können erkennen, welche Kompetenzen zur Lösung eines Problems erforderlich sind.

  • Kommunikation

    • Können Ideen vermitteln, sich über Anforderungen verständigen, Feedback einholen und mit verschiedenen Interessengruppen zu interagieren und verhandeln.

    • Können effektive und transparente Kommunikation und Zusammenarbeit fördern, Konflikte erkennen, analysieren und lösen.

    • Sind in der Lage Arbeits- und Forschungsergebnisse klar und verständlich in aussagekräftigen, zielgruppengerechten Berichten, Präsentationen o.Ä. zu kommunizieren.

    • Haben die Fähigkeit effektiv in multidisziplinären Teams zu arbeiten und die verschiedenen Fachperspektiven und -sprachen zu verstehen.

Exploring Advanced Interactive Media

  • Exploration & Kreativität

    • Können neue und unkonventionelle Ideen generieren, diese (systematisch) variieren und weiter entwickeln.

    • Können Ansätze, Denk- und Vorgehensweisen aus verschiedenen Fachrichtungen nutzen, kombinieren und einsetzen um neue Ideen und Lösungen zu erzeugen.

    • Haben eine offene Fehlerkultur in der Fehler nicht als Endpunkt betrachtet, sondern als Teil des Lernprozesses verstanden und genutzt werden, um Prozesse zu verbessern, zukünftige Fehler zu vermeiden und exploratives Handeln zu fördern.

    • Haben die Fähigkeit zur Selbstreflexion um Handlungen und Entscheidungen evaluieren und iterieren zu können.

    • Sind neugierig, offen und in der Lage Fragen zu stellen, Unbekanntes zu erkunden und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

Enhancing Interactions on Different Scales

  • Analyse, Studien und Experimente

    • Sind erfahren und geübt Kooperation und Umgang mit Stakeholdern und zukünftigen Nutzer:innen.

  • Selbstlernen

    • Können wissenschaftlich Arbeiten und Schreiben.

    • Können sich selbstständig neue Wissens- und Kompetenzbereiche zu Methoden, Technologien oder Domänen erschließen.

In der linken Spalte sehen Sie, welche Kompetenzen für das Modul vorausgesetzt werden (hellgrauer Balken). In der rechten Spalte sehen Sie, welche Kompetenzen Sie mit dem Modul erwerben können (farbiger Balken). Die Kompetenzen sind in Handlungsfelder und Bereiche gegliedert.

Wenn Sie auf den grauen oder farbigen Balken klicken, gelangen Sie zu einer Liste von Modulen, die auf diese Kompetenz einzahlen. Hier finden die eine Übersicht über alle Kompetenzen und die Module, die auf diese einzahlen.

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